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Frühjahrsmüdigkeit, starten Sie frischer in den Tag

Donnerstag, 03.05.2018, 09:57:45

Frühlingsanfang, eigentlich sollen wir uns freuen, auf mehr Licht und Wärme und gute Laune. Krokusse sprießen, Birken er grünen, die Natur startet durch. Die Tage werden wieder länger, die dunkle Jahreszeit hat sich verabschiedet. Trotzdem kommen Sie schwer aus dem Bett und fühlen sich über den Tag unwohl.

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Woher kommt die Frühjahrsmüdigkeit?

Vor allem der Klimawechsel verursacht die Frühjahrsmüdigkeit. Die Kälte des Winters weicht und wir müssen uns auf sommerliche Temperaturen einstellen. Daran muss sich der Körper langsam gewöhnen, aber der Temperaturwechsel kommt oftmals zu schnell. Der Organismus reagiert, die Blutgefäße stellen sich weit, der Blutdruck sackt ab, Müdigkeit ist die Folge. Unser Körper muss sich einstellen auf mehrere Warm-Kalt-Perioden, das kann Spuren hinterlassen. Auch der Melatoninspiegel spielt eine Rolle. Die Konzentration des sogenannten Schlafhormons im Blut ist besonders nach langen Wintermonaten besonders hoch. Plötzlich ist man nur noch schläfrig und erschöpft. Ein klassischer Fall von Frühjahrsmüdigkeit.

Was tun gegen Frühjahrsmüdigkeit?

Eigentlich sollte dieser Zustand der Frühjahrsmüdigkeit, nur bis zu vier Wochen andauern. Nur kann sich leider niemand erlauben, auf Sparflamme zu arbeiten. Die Frühjahrsmüdigkeit kann auch mehrmals auftreten, wenn das Wetter länger verrückt spielt. Schonen Sie sich nicht, gehen Sie ins Freie. Treiben Sie Sport und lassen Sie es gemütlich angehen, mit einem ausgedehnten Spaziergang. Tageslicht zu tanken ist jetzt besonders wichtig, an die angenehmeren Temperaturen müssen Sie sich erst gewöhnen. Denke Sie über Frischekicks nach. Jeder findet das richtige Rezept für sich. Wichtig ist, packen Sie es an.

In Schwung kommen, ohne aufzustehen:

Der Morgen beginnt mit dem Öffnen der Fenster. Nehmen Sie sich noch etwas Zeit im Bett und atmen Sie tief ein. Genießen Sie die frische Luft. Das macht fit und munter. Einige Übungen, recken und strecken Sie sich, die müden Glieder werden es Ihnen danken. Bewegen Sie die Zehen und Hände. Das Gehirn und die Muskeln werden besser durchblutet. Die Wachphase wird eingeleitet. Jetzt fällt es Ihnen leicht aufzustehen. Auf gehts. Jetzt können Sie in den Tag starten.

Auch die Stimme wird nicht vergessen:

Eigentlich wird es nicht gern gesehen, aber gähnen Sie, so tief Sie können. Die gesamte Kehlkopfmuskulatur und alle weiteren Bereiche, werden durch das Gähnen gedehnt und gelockert. Ferner werden kleine Verspannungen rund um Nacken und Schultermuskulatur gelöst. Dadurch vertiefen Sie die Atmung und die Lunge wird mit Sauerstoff versorgt. Auch seufzen kann nicht schaden. Die Oktaven rauf- und runter klettern ist Training für die Stimme. Sofern Sie die Möglichkeit haben nutzen Sie die gesamte Bandbreite Ihrer Stimme, auch beim Sprechen benutzen wir nicht nur einen Ton.

Kann man vorbeugen?

Ja, Sport hilft. Für Blutdruck und Fitness ist Bewegung gut. Bitte bedenken Sie, dass Neueinsteiger ab 35 und chronisch Kranke erst in Absprache mit dem behandelnden Arzt sportlich werden sollten. Auch ein Spaziergang lohnt sich schon.

Sind alle Menschen gleich stark betroffen?

Eigentlich nicht. Besonders wetterfühlige Menschen sind öfter betroffen. Auch Personen mit einem niedrigen Blutdruck klagen über die Frühjahrsmüdigkeit. Frauen und ältere Menschen sind in der Regel häufiger betroffen. Wer fit in den Tag geht, kommt besser mit dem Klimawechsel klar.
Sollten Sie sich über längere Zeit unwohl oder stark erschöpft fühlen, fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

Das Team Reiseschutz Plus wünscht Ihnen die beste Gesundheit, kommen Sie gut durch den Tag.