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Perfektionismus

Wie überwinden wir Perfektionismus, der uns oft schadet?

Freitag, 26.10.2018, 10:47:37

Sind Sie erfolgreich und zielstrebig? Oder pflegen Sie auch einen nachsichtigen und liebevollen Umgang mit sich selbst? Stellen Sie Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit ganz oben an, denn es stärkt die Leistungsfähigkeit.

Perfektionismus

Lassen Sie negative Gedanken, "Ich bin nicht gut genug" oder "Ich muss dieses Ziel erreichen" nicht zu. Leistung soll Zugehörigkeit, Beliebtheit und Glück versprechen. Wir setzen uns oft unter Druck, mehr zu erreichen. Gesund ist es nach Verbesserung der Leistungen zu streben, denn jeder ist etwas wert.

Laufen Sie nicht Gefahr, Erfolge nicht mehr wahrzunehmen, oder Sie gar nicht zu genießen. Versuchen Sie Defizite zu erkennen und suchen Sie ruhig und ausgeglichen nach einer Lösung. In der Ruhe liegt die Kraft.

Wir wollen alles erreichen, wenn wir uns genug anstrengen. Das volle Potenzial soll sich entfalten, ist das befreiend? Achtung, achten Sie darauf Ihre Grenzen nicht auszublenden, es muss nicht immer das Menschenmögliche erreicht werden. Verlangen Sie nur das von sich selbst, was von Ihnen auch zu bewältigen ist. Stress schadet Ihrer Gesundheit. Sie kommen an Ihr Ziel, auch wenn es etwas länger dauert.

Ständiger Druck macht auf Dauer unzufrieden. Haben Sie Angst aufgrund Ihrer vermeintlichen Mängel abgelehnt werden? Müssen Sie nicht. Lassen Sie es nicht zu in ständiger Angst zu leben. Wer Sie ausgrenzt, weiß es nicht besser. Unterbrechen Sie den regelrechten Kreislauf der Selbstverurteilung. Stehen Sie zu sich und Ihren Leistungen. Vermeiden Sie Depressionen, Gewichts- Angst und Beziehungsprobleme. Perfektionismus macht krank. Vermeiden Sie Ihren Organismus zu schwächen. Erwartungen sind gut, aber zu hohe Erwartungen fordern Familienmitgliedern und Mitarbeitern auf Sie zu kritisieren oder gar zu bedrängen. Auch ein Mittelmaß reicht oft schon aus. Immer der Beste sein, muss das sein?

Jeder wünscht sich Anerkennung. Sofern Sie ausschließlich danach streben, werden Sie bestimmt immer wieder enttäuscht. Fordern Sie nicht zu viel von Ihren Mitmenschen ab, nicht jeder wird Sie mit Lob überschütten. Gehen Sie den Weg der Zufriedenheit. Erbringen Sie auch für kleine Schritte eine Wertschätzungen. Werden Sie zufrieden, glücklich und stärken Sie Ihr Selbstvertrauen. Mehr Selbstmitgefühl verringert die Angst vorm Scheitern. Hören Sie auf, gegen sich und den Perfektionismus zu kämpfen. Nehmen Sie sich an, wie Sie gerade sind, mit Ihren Stärken und Schwächen.

Nehmen Sie die Signale Ihres Körpers wahr. Müdigkeit kann ein Signal sein. Der Druck auf der Brust, ist auch ein Warnsignal. Fragen Sie sich wie es Ihnen geht und was Sie wirklich brauchen.

Lenken Sie Ihr Augenmerk auf alltägliche Dinge, seien Sie dankbar, wenn Sie etwas positives erleben. Es muss nicht etwas Besonderes sein, ein Lächeln, eine nette Geste und einfach nur ein freundliches Wort. Versuchen Sie zufrieden und erfüllt zu werden.

Richten Sie Ihr Leben nicht nach den Zielen anderer aus. Welche Werte sind wichtig, das eigene Leben auszurichten. Oft viel weniger, als man glaubt.

Erkennen Sie die guten Eigenschaften an sich selbst. Beschäftigen Sie sich mit Dingen die Ihnen Freude bereiten. Fördern Sie Ihre guten Eigenschaften, seien Sie selbst. Nicht jeder ist perfekt, aber jeder hat ausgezeichnete Seiten an sich. Denken Sie daran, es gibt gute und schlechte Zeiten. Haben Sie Verständnis an Tagen wo es nicht so gut klappt.

Jeder Mensch ist wertvoll, auf seine ganz besondere Art und Weise.